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Unsere Idee

Gemeinsam mit der Kanzlei DLA Piper haben wir mit "Cologne LEXperience" eine innovative Kooperation entwickelt, die Studierende der Rechtswissenschaften durch gezielte Verbindung von Theorie und Praxis noch besser auf das Berufsleben vorbereitet. Im Rahmen dieses Pilotprojektes wird die wissenschaftliche Ausbildung der Juristinnen und Juristen an der Universität Köln um Bezüge aus der Praxis ergänzt. Erfahrungen mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern an fiktiven Gerichtsverhandlungen ("Moot Courts") haben gezeigt, dass die Studierenden im weiteren Verlauf ihres Studiums nicht nur wesentlich erfolgreicher sind, sonder nauch mehr Spaß am Studieren haben.

Da häufig während des Studiums jedoch keine Zeit bleibt, um an Moot Courts und praxisbezogenen Zusatzveranstaltungen teilzunehmen, ergänzt LEXperience das universitäre Studium selbst durch interessengeleitetes und problembasiertes Lernen.

Zur Erreichung dieser ambitionierten Zielsetzung integriert LEXperience den praktischen und didaktischen Mehrwert von Moot Courts und Vertragsverhandlungen in den Pflichtstoff des Semesters und ergänzt somit auf interessante und spannende Weise den Studierendenalltag aus Vorlesungen, Übungen und Arbeitsgemeinschaften.

Das eigenständige Durchdenken und Durchleben von Fallsituationen, wie beispielsweise das Aushandeln von Verträgen, wird den Studierenden praxisnah vermittelt. Durch diese neue Herangehensweise machen wir erkennbar, dass Recht immer auch interessenbasiert ist.
Die Integration in den bisherigen Studienaufbau ist deshalb ein wichtiger und innovativer Baustein der juristischen Ausbildung.